Biographie: Liliana Mantione Lanaro
“Ich glaube in der Kunst”
-“Ich glaube in der Kunst, als das höchste Ausdruck des Menschenhandels – so nahe as Gott – so anders also Männer.”
-“Ich glaube in der Kunst, die durch ihre Enstehungsgeschichte, womit wir wieder bei einem Kontinuierlichen Wiedergeburt, Zeichen des wahren, Kann man nicht berühren.”
-“Ich glaube in der Kunst, in der Zeit Flieben ohne Einholung der Zustimmung.”
-“Ich glaube in der Kunst, um Kommunikationswege zu erstellen unersetzlich.”
-“Ich glaube in der Kunst, drehen Lux extreme, sprechen Keine Code, so sage ich, was du meinst, Ich habe keine Wurzeln, werden gespeichert.”
-“Ich glaube in der Kunst, Freude machen durch Schönheit, die Berührung mit der Hand teilt den Traum und Freide, bringt Fruchtbare Leben und will nichts.”
-“Ich glaube in der Kunst, Wie das Vergessen die absolute Essenz führt.-
Liliana Mantione Lanaro, geboren in Caracas, wächst zwischen Venezuela und Italien auf und hat von ihrem Vater, der Kunstlehrer und Maler war, die Techniken der Malerei und Kunstgeschichte gelernt und nicht zuletzt die notwendige Bescheidenheit, die man braucht, um mit jeder kreativen Arbeit in Berührung zu kommen.
Sie machte das Diplom beim Institut der Zivilen Luftfahrt in Caracas, verbringt zwei Monate in Japan, wo sie aus der antiken orientalischen Philosophie, die Techniken der Meditation, erlernt. Im Sektor des internationalen Flugverkehrs arbeitet sie acht Jahre lang, von 1978 bis 1980 bei Air Panama in deren Büros in Caracas als Verantwortliche der Abteilung Flugverkehr und von 1981 bis 1986 für Alitalia in deren Büros in der Hauptstadt Caracas. In dieser Zeit nützt sie jede Gelegenheit, ihrer Freizeit um zu reisen und in den wichtigsten Hauptstätten der Welt, Museen und Ausstellungen zu besuchen.
Zur selben Zeit widmete sie sich der Welt der Werbung und der Kunst, malt um das unendliche Bedürfnis ihrer Gefühle, Beobachtungen und Gedanken Ausdruck zu geben, zu befriedigen.
Aus beruflichen Gründen ihres Ehemannes, wechselt sie 1986 ihren Wohnsitz nach Cortina d’Ampezzo im Herzen der wunderschönen Dolomiten, seit langer Zeit das Domizil ihrer neuen Familie. Hier wachsen ihre 2 Töchter auf und sie arbeitet im Bereich der Optik mit.
Sie beginnt eine enge Verbindung zur Natur, welche sie in ihrer Malerei zu interpretieren und zu verewigen versucht. So startet sie endgültig seit 1989 ihr Werk als Malerin.
Sie reist weiterhin und realisiert verschiedene Ausstellungen an unterschiedlichen Plätzen.
Von 2005 bis 2008 verbringt sie längere Zeitabschnitte in Spanien, wo sie ihre bevorzugten Fachgebiete orientalische Philosophie und Metaphysik vertieft. In dieser Zeit, wird ihr Malstil onirisch-surreal-symbolisch.
Momentan lebt und malt sie in Cortina d’Ampezzo.
Durch ihre Arbeit versucht sie kollektive Nachrichten, des kollektiven Unterbewustseins zu erwecken, mit Energie kontstruiert und dekonstruiert sie, löscht und stellt wieder her, menschliche Grenzen unseres Planeten und materielle Formen, durch Lichtpassagen für die Öffnung einer grenzenlosen Kommunikation.
Kunst ist für mich eine ständige Arbeit der Verinnerlichung der Wechselwirkung in einem kognitiven Prozess zwischen äußerlich/körperlich und ätherisch/unsichtbar ab hier meine Arbeiten betiteln sich
“Materie=Leere”
Ihre ständige Suche, die Tür zum seit 2012 erleben, im Bereich der multimodalen, einen neuen Ansatz, komplett Schneide, und in Zusammenarbeit mit Software-Experten und Musik, schafft ein Kunstwerk, selten und tief:
-“Diese Arbeit kann aussetzen, nur in Einzelveranstaltungen. Vor dieser Arbeit, der Betrachter interagiert positiv mit einer sofortigen Änderung der “Frequenzen”.
Die erste Ausstellung “Lux extreme”, in Triest im Mai 2013 ausgestellt und geschaffen hat eine bemalte Leinwand, die sie um Zeitpukt der Enstehung brachte.
Die zweite Ausstellung “Klanggemälde” in Cortina d’Ampezzo im August 2013 realisiert, hat interagierende Zuschauer mit jedem Gegenstand der Arbeit in obskuren, evocativen Modus, provoziert und tiefe Reaktionen in jedem Betrachter hervorgerufen.
Interaktive Jobs sind nur zum Teil sichtbar, angesichts ihrer Komplexität, in einer Reihe von Videoanzeigen in der Webseite der Künstlerin.
Definiert als “Maler des Lichts” ihr Werk wird als surreale Vision beschrieben, symbolischer Ausdruck welches das Lichtkreuz selbst darstellt. Ihre Bildervisionen sind Lichspektren unterschiedlicher Frequenzen, die durch die Bewegung von Wellen, eine konstante Pflege jede “Metamorphosys” bilden.